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Wir sind seit dem 19. Januar 2023 „ISO 17100:2015“-zertifiziert! Klicken Sie hier, um eine Kopie unserer Zertifizierung abzurufen.
Da diese ISO-Zertifizierung von Pascal Zotto, dem Gründer und Firmeninhaber von Translating-IT seit 2004 und unserem einzigen firmeneigenen Luxemburgisch-, Deutsch(für Deutschland (de-de) und Luxemburg (de-lu))- und Französisch(für Frankreich (fr-fr) und Luxemburg (fr-lu))-Sprachwissenschaftler, ‑Übersetzer und ‑Revisor selbst erlangt wurde, können wir nun „ISO 17100:2015“-zertifizierte Übersetzungen und Revisionen direkt vom weltweit einzigen „ISO 17100:2015“-zertifizierten Luxemburgischübersetzer und ‑revisor anbieten.
Wir sind NICHT „ISO 9001 “-zertifiziert, planen aber diese Zertifizierung in den nächsten Jahren zu erlangen.
Bei all unseren deutschen, österreichischen und luxemburgischen Übersetzungen befolgen wir die DIN-Norm DIN 5008:2020-03. Diese Norm zur Gestaltung und Formatierung von Texten und Zahlen wird von Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen im deutschsprachigen Raum eingesetzt und garantiert einheitlichere und leichter lesbare Texte, da zum Beispiel Zeilenumbrüche mitten in Telefonnummern, zwischen Zahl und Maßeinheit und sonstigen zusammengehörenden Textteilen usw. verhindert werden. Die DIN 5008:2020-03 wurde von Industrie und Duden gemeinsam entwickelt und stellt somit keinen Widerspruch zur deutschen Grammatik dar, sondern ergänzt diese. Diese Norm gilt auch für Luxemburgisch, da die luxemburgische Rechtschreibung für nicht anders definierte Punkte auf die deutsche Rechtschreibung und Formatierungsregeln verweist. (Siehe Arrêté ministériel vom 10. Oktober 1975 und Règlement grand-ducal vom 30. Juli 1999)
Bei all unseren österreichischen Übersetzungen befolgen wir die Ö‑Norm ÖNORM A 1080. Diese Norm zur Gestaltung und Formatierung von Texten und Zahlen wird von Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen in Österreich eingesetzt und garantiert einheitlichere und leichter lesbare Texte, da zum Beispiel Zeilenumbrüche mitten in Telefonnummern, zwischen Zahl und Maßeinheit und sonstigen zusammengehörenden Textteilen usw. verhindert werden. Die ÖNORM A 1080 wurde im Mai 2018 offiziell zurückgezogen, bietet aber immer noch eine gute Basis für österreichische Texte. Für alle anderen Punkte befolgen wir den deutschen Standard DIN 5008:2020-03.
Okay zugegeben, Grammatik ist kein Standard an sich, aber sie ist das offizielle Regelwerk für das korrekte Schreiben in jeder Sprache, daher befolgen wir sie ganz genau. Das Nichtbefolgen der Grammatik, selbst aus Marketing- oder CI-Gründen, kann zu hohen Schadensforderungen durch Kunden und Endkunden gegen jene Unternehmen führen, die fehlerhafte Produktwerbung, ‑beschreibungen oder ‑handbücher in Umlauf bringen. Aus weltweiten Gerichtsurteilen wissen wir, dass selbst ein fehlendes Komma zu einem Schaden in Millionenhöhe führen kann. Vor allem in Europa, aber auch in anderen Teilen der Welt, urteilen Richter im Zweifelsfall für den (End-)Kunden. Dafür stufen sie die Grammatik zu geltendem Recht auf (falls diese nicht schon im Gesetz verankert ist, wie zum Beispiel in Luxemburg; in Österreich werden seit 2022 Teile der öffentlichen Fördermittel für Zeitungen und Medien per Gesetz an das Fehler- und Qualitätsmanagement gebunden − dies kann auch schnell auf andere Bereiche ausgeweitet werden; und die EU zieht regelmäßig Produkte mit fehlerhaften Produktbeschreibungen aus dem Verkehr) und sehen sich an, was das Unternehmen tatsächlich geschrieben hat, und nicht, was das Unternehmen kommunizieren wollte.